Mit Auto und Zelt in Amerika unterwegs – und du wirst garantiert angesprochen. Die Amerikaner sind bekannt als exzessive Campingfans – je größer das Mobil, desto besser. Wie unglaublich für die meisten, dass weniger oftmals viel mehr an Erlebnis bringen kann.
Auch wenn regnerische Tage und Nächte die Camperseele, oder besser, das Camperequipment schwer auf die Probe stellen – die Gewissheit, dass alles vorbei geht, lässt auch die Klammheit und Nässe im Zelt vergehen. Und am nächsten Morgen trocknet die Sonne die Pfützen der Nacht.
Natürlich durfte neben hautnahen Naturerlebnissen auch der Timesquare und das Empire State Building in New York City nicht fehlen – Kontrast ist nicht bunter zu erleben.
Anschließend ging es auf die Outer Banks (OBX) in ein Naturreservat mit Campingplatz zwischen den Dünen inklusive Wildpferde und Zeltromantik. Dabei die Seele baumeln lassen ist nicht schwer. Alle Gedanken schwinden mit dem Blick auf das Meer, zum Horizont, die Zehen tief in den warmen Sand gegraben.
